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Die Nachfrage der elektronischen Arbeitszeiterfassung wird weiter ansteigen

Die Umstellung als Chance sehen und die Vorteile nutzen!

Viele Unternehmen sind auf der Suche nach der passenden digitalen Lösung.

Seitdem das Arbeitsministerium in einem Gesetzesentwurf die Pflicht der elektronischen Zeiterfassung vorsieht, informieren sich immer mehr kleine und mittlere Unternehmen für passende Zeiterfassungssysteme. Diese Umstellungspflicht nutzen Unternehmen gezielt als Chance! Denn es wird deutlich, welchen Komfort der Einsatz einer sicheren und mobilen Zeiterfassung bietet, auf den man in einer modernen Arbeitswelt nicht mehr verzichten will.

Die Nachfrage nach digitalen Zeiterfassungssystemen ist groß und dürfte bei Verabschiedung eines entsprechenden Gesetzes noch deutlich steigen.

Gundsätzlich erfasssen seit Arbeitsbeginn und -ende, Dauer der Arbeitszeit sowie Überstunden ihrer Beschäftigten zu erfassen. Bislang hat aber erst etwas mehr als jedes zweite Unternehmen (59 Prozent) den entsprechenden Beschluss des Bundesarbeitsgerichts umgesetzt. Ein Drittel (33 Prozent) hat die Arbeitszeit schon vor der Entscheidung erfasst, ein Viertel (26 Prozent) danach damit begonnen. 28 Prozent der Unternehmen machen noch keine Arbeitszeiterfassung, wollen aber dieses Jahr damit beginnen. 12 Prozent planen zwar die Arbeitszeit zu erfassen, wissen aber noch nicht, ab wann. Insgesamt setzen alle Unternehmen die neue Vorgabe um oder haben dies fest vor. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter 603 Unternehmen ab 20 Beschäftigten in Deutschland im Auftrag des Digitalverbands Bitkom.

Derzeit erfassen erst knapp 60 Prozent der Unternehmen in Deutschland die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter mit einer Zeiterfassungssoftware. Das geht aus Zahlen des Branchenverbands BITKOM hervor. Fast die Hälfte der Unternehmen hat hier also noch Nachholbedarf.

In kleinen und mittleren Unternehmen ist die digitale Zeiterfassung in der Lohnbuchhaltung eine große Hilfe. Arbeitszeiten und Überstunden müssen nicht einzeln berechnet werden, sondern werden automatisch in ein System übertragen und bieten Unternehmen einen Überblick über Fehlzeiten und Auslastung in Echtzeit. Arbeitgeber sparen sich Verwaltungsaufwand und können über eine elektronische Zeiterfassung wesentlich effizienter und sicherer arbeiten.

(Bild der TimO Anwesensheits-Ãœbersicht)

Warten auf das Gesetz zur Arbeitszeiterfassung

Die Bundesregierung macht es sich nicht leicht, ein konsensfähiges Gesetz zur Arbeitszeiterfassung abzusegnen, was mit den unterschiedlichen Interessengruppen seitens Arbeitgeber und Arbeitnehmer einhergeht.

Abgesehen, von den Feinabstimmungen sollten sich Unternehmen dennoch vorzeitig auf die elektronische Arbeitszeiterfassung einstellen. Letztendlich werden damit auch die ernormen Vorteile der Zeiterfassung offengelegt.