Mit welchen anderen TimO-Modulen ist die Zeiterfassung kombinierbar?
Das TimO-Zeiterfassungsmodul lässt sich ideal mit verschiedenen anderen TimO-Modulen kombinieren. Besonders bewährt hat sich die Kombination mit dem Zeiterfassungsterminal und dem Schichtplaner. Zudem lässt sich die Zeiterfassung in Module wie die Auslagenerstattung, Reisekostenerfassung, den Gruppenkalender oder das Ticketsystem einbinden. Größere Module wie die Projektmanagement-Software, haben die Anwesenheitszeiterfassung bereits integriert.
Für wie viele Mitarbeiter ist die TimO Zeiterfassung-Software ausgelegt?
Die elektronische Zeiterfassung ist für Unternehmen jeder Größe geeignet und skaliert flexibel mit der Anzahl der Mitarbeitenden. Sie funktioniert zuverlässig für kleine Teams ebenso wie für große Unternehmen mit mehreren tausend Mitarbeitenden. Selbst bei hohen Nutzerzahlen bleibt das System schnell und stabil.
Für welche Branchen ist die TimO Zeiterfassung besonders geeignet?
Die TimO-Zeiterfassungssoftware ist eine flexible Lösung, die in verschiedenen Branchen wie Bauwirtschaft, Außendienst, Gastronomie, Gebäudereinigung, Arztpraxen, Pflegediensten, Beratungsunternehmen, Ingenieurbüros, Steuerberatung, Sicherheitsdiensten, Handel, Fitnessstudios, öffentlichen Dienst sowie für Lehrer und Kindergärten erfolgreich eingesetzt wird. Die Software passt sich den spezifischen Bedürfnissen jeder Branche optimal an.
Was kostet die TimO Zeiterfassung?
Die digitale Zeiterfassung von TimO ist ab 4,99 € pro Nutzer und Monat verfügbar, bei mindestens fünf Nutzern. Auf unserer Preisseite erhalten Sie alle Details zu weiteren Optionen und Preisen.
Welche Arten von Arbeitszeitmodellen unterstützt die TimO-Software?
Die TimO-Software unterstützt umfassend verschiedene Arbeitszeitmodelle, einschließlich Vollzeit, Teilzeit, Minijob, Midijob, Werkstudentenmodell, Gleitzeit, Schichtarbeit, Arbeitszeitkonto, Vertrauensarbeitszeit, Remote-Arbeitszeit, Jahresarbeitszeit, befristete Teilzeit, Rufbereitschaft, Bereitschaftsdienst, Job-Sharing, Kurzarbeit, 4-Tage-Woche, variable Arbeitszeiten und das Selbstständigenmodell.
Unterstützt die TimO Zeiterfassung mobiles Arbeiten?
Mit der mobilen Zeiterfassungs-App von TimO® sind Sie perfekt für mobiles Arbeiten aufgestellt. Die App ermöglicht die Erfassung von Arbeitszeiten in Echtzeit, egal ob im Homeoffice, im Büro oder auf Geschäftsreisen. Sie können Zeiten und Pausen flexibel buchen, und durch Geo-Fencing ist die Nutzung der App auf definierte Arbeitsorte beschränkt, falls gewünscht. Alle Daten werden sicher und DSGVO-konform gespeichert.
Welche Vorteile bietet die TimO Zeiterfassung?
Die TimO® Online-Zeiterfassung erleichtert Unternehmen die Verwaltung von Arbeitszeiten auf vielseitige Weise. Mit flexiblen Erfassungsoptionen können Mitarbeiter ihre Arbeitszeiten über den PC, per Terminal oder mobil erfassen, was sich ideal für verschiedene Arbeitsmodelle wie Homeoffice oder Außendienst eignet. Arbeitszeiten, Pausen und Überstunden werden automatisch und minutengenau berechnet und stehen in Echtzeit zur Verfügung. TimO® erfüllt alle gesetzlichen Anforderungen zur elektronischen Arbeitszeiterfassung und DSGVO-Richtlinien und bietet zusätzliche Sicherheitsfunktionen wie Geo-Fencing. Mit der integrierten Urlaubsverwaltung lassen sich Abwesenheiten und Urlaubsanträge digital organisieren, was die Planungen vereinfacht.
Was ist Zeiterfassung?
Zeiterfassung ist der Prozess, bei dem die Arbeitszeit von Mitarbeitern dokumentiert und überwacht wird. Sie dient dazu, genaue Daten über die geleisteten Stunden zu sammeln. Dies kann entweder manuell, durch handschriftliche Aufzeichnungen, oder elektronisch, mittels spezieller Software oder Zeiterfassungsgeräte, erfolgen.
Zeiterfassungssysteme helfen dabei, die Produktivität zu steigern, die Lohnabrechnung zu vereinfachen und die Einhaltung gesetzlicher Arbeitszeitvorschriften sicherzustellen. Sie bieten außerdem Einblicke in die Verteilung und Nutzung der Arbeitszeit, was die Planung und das Management von Projekten und Ressourcen verbessert.
Wie funktioniert die digitale Zeiterfassung?
Die digitale Zeiterfassung funktioniert durch den Einsatz von Software oder elektronischen Geräten, die als digitale Stempeluhr dienen. Mitarbeiter melden sich bei Arbeitsbeginn und -ende sowie bei Pausen über eine der verschiedene Eingabemethoden an und ab. Das kann z.B. Zeiterfassungssoftware am PC, mobile Apps für Smartphone oder Tablet oder das Scannen eines RFID-Chips oder Fingerabdrucks an einem Zeiterfassungsterminal sein.
Die erfassten Daten werden in Echtzeit an ein zentrales System übertragen, wo sie gespeichert und ausgewertet werden können. Die Software ermöglicht es, Arbeitszeiten, Pausen, Überstunden und Abwesenheiten präzise zu dokumentieren. Zudem können Projekte und Aufgaben spezifisch zugeordnet werden, was eine detaillierte Auswertung der Arbeitszeitverteilung ermöglicht. Durch die Integration mit anderen Systemen, wie z.B. der Lohnbuchhaltung, wird der gesamte Prozess der Arbeitszeiterfassung und -abrechnung effizienter und fehlerfrei gestaltet.
Welche Vorteile bietet die digitale Zeiterfassung?
Die digitale Zeiterfassung bringt für Arbeitgeber jede Menge Vorteile mit sich, die weit über das bloße Erfassen von Arbeitszeiten hinausgehen. Ein großer Pluspunkt ist die Genauigkeit: Man weiß immer genau, wann wer arbeitet. Das sorgt für klare Verhältnisse und eine faire Abrechnung der Löhne. Überstunden werden automatisch erfasst und können problemlos ausgeglichen oder ausgezahlt werden. Das schätzen die Mitarbeiter und sorgt für Zufriedenheit.
Ein weiterer Vorteil ist, dass Arbeitszeitbetrug – ob absichtlich oder versehentlich – effektiv verhindert wird. Das schafft Vertrauen und fördert eine positive Arbeitskultur. Und dann gibt es da noch die gesetzlichen Vorgaben: Die digitale Zeiterfassung hilft dabei, diese ohne großen Aufwand einzuhalten. Pausen und Ruhezeiten werden automatisch überwacht, was besonders im Homeoffice wichtig ist, wo die Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit oft verschwimmen. So wird sichergestellt, dass die Mitarbeiter ihre Pausen einhalten und nicht zu lange arbeiten.
Weil alles online abläuft, haben Vorgesetzte und Kollegen immer im Blick, wer gerade verfügbar ist. Das macht die Planung und Zusammenarbeit viel einfacher. Zudem kann man Urlaubstage und Fehlzeiten bequem verwalten, was die Organisation noch weiter erleichtert. Insgesamt führt die digitale Zeiterfassung zu motivierteren und produktiveren Mitarbeitern, was letztlich dem gesamten Unternehmen zugutekommt. Kurz gesagt: Es spart Zeit, reduziert Stress und macht das Leben für alle ein bisschen einfacher.
Funktioniert die Zeiterfassung auch für remote oder hybrides Arbeiten?
Ja, die Mitarbeiter-Zeiterfassung funktioniert problemlos für remote oder hybrides Arbeiten. Mit der TimO® Zeiterfassung können Mitarbeiter ihre Zeiten einfach online erfassen, egal ob sie im Büro, zu Hause oder unterwegs sind. Sowohl Arbeitgeber als auch Mitarbeiter haben jederzeit Zugriff auf die Daten. Die mobile App und die webbasierte Plattform machen es möglich, alle Arbeitszeiten in Echtzeit zu erfassen.
Ist eine Online-Arbeitszeiterfassung sicher?
Ja, die TimO®-Software bietet eine sichere Lösung für die Arbeitszeiterfassung online. Ihre Daten werden verschlüsselt gespeichert und entsprechen den höchsten Datenschutzstandards, einschließlich der DSGVO.
Welche Formen der Zeiterfassung sind erlaubt?
Die aktuelle Gesetzgebung in Deutschland schreibt die Erfassung von Arbeitszeiten vor. Der Gesetzgeber lässt jedoch bisher offen, wie diese Erfassung erfolgen muss. Das könnte sich mit den geplanten Anpassungen des Arbeitszeitgesetzes ändern. Wichtig ist die Frage, ob Zeiterfassung digital erfolgen muss oder handschriftliche Aufzeichnungen weiterhin ausreichen. Aktuell ist die manuelle Zeiterfassung weiterhin erlaubt und wird oft in kleinen Unternehmen genutzt. Z.B. durch mechanische Stempeluhren, händisch ausgefüllten Stundenzetteln oder Excel-Tabellen (hier findest du eine Vorlage für einen Excel-Stundenzettel).
In größeren Unternehmen wird die digitale Zeiterfassung bevorzugt, da sie genaue und minutengenaue Dokumentation ermöglicht.
Wie werden Arbeitszeiten gesetzeskonform erfasst?
Um Arbeitszeiten gesetzeskonform zu erfassen, ist es wichtig, den Arbeitsbeginn, die Pausenzeiten und das Arbeitsende lückenlos zu dokumentieren. Auch Überstunden sollten genau erfasst werden. Elektronische Systeme erleichtern dies oft durch automatische Erfassung. Eine regelmäßige Überprüfung der Einträge stellt sicher, dass alles korrekt und vollständig ist.
Wie genau muss die Zeiterfassung sein?
Das Arbeitszeitgesetz (ArbZG) in Deutschland verlangt eine genaue Aufzeichnung der Arbeitszeiten, insbesondere wenn die tägliche Arbeitszeit acht Stunden überschreitet. Obwohl das Gesetz nicht explizit von "minutengenau" spricht, fordert die Rechtsprechung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) eine präzise Erfassung, um die Einhaltung der Arbeitszeitregelungen zu gewährleisten und Arbeitnehmerrechte zu schützen. Die Zeiterfassung muss verlässlich und objektiv sein, was in der Praxis dann oft als minutengenau interpretiert wird. Daher setzen viele Unternehmen auf minutengenaue Zeiterfassungssysteme.
Wie lange muss die Zeiterfassung aufbewahrt werden?
Die Zeiterfassungsdaten müssen in Deutschland mindestens zwei Jahre lang aufbewahrt werden. Das schreibt § 16 Abs. 2 des Arbeitszeitgesetzes (ArbZG) vor. Arbeitgeber müssen also die Arbeitszeitaufzeichnungen ihrer Mitarbeiter für diesen Zeitraum sichern. Die Frist beginnt ab dem Tag, an dem die jeweilige Arbeitszeit erfasst wurde.
Wann wird die Zeiterfassung Pflicht?
Die Zeiterfassung ist in Deutschland bereits Pflicht. Laut einem Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) müssen Arbeitgeber die Arbeitszeiten ihrer Mitarbeiter verlässlich und objektiv erfassen. Das Bundesarbeitsministerium (BMAS) arbeitet derzeit daran, das Arbeitszeitgesetz entsprechend anzupassen. Auch wenn die genauen Fristen für die neuen Regelungen noch nicht feststehen, sollten Arbeitgeber sich jetzt schon mit passenden Zeiterfassungssystemen auseinandersetzen, um den gesetzlichen Anforderungen gerecht zu werden und rechtliche Probleme zu vermeiden.
Wer ist von der Zeiterfassung befreit?
Leitende Angestellte sind aktuell von der Pflicht zur Personal-Zeiterfassung befreit, da sie ihre Arbeitszeiten selbst festlegen können. Wichtig zu wissen: Nicht jede Führungskraft ist automatisch ein leitender Angestellter. Das muss im Einzelfall geprüft werden.
Zudem sind kleinere Unternehmen mit weniger als zehn Mitarbeitern von der strikten Pflicht zur elektronischen Zeiterfassung befreit. Sie können stattdessen einfachere Methoden wie handschriftliche Stundenzettel oder Excel-Tabellen nutzen, solange diese zuverlässig sind. Diese Ausnahmen sollen den administrativen Aufwand für kleine Betriebe klein halten.
Was passiert, wenn man keine Zeiterfassung hat?
Ohne Zeiterfassung riskiert ein Unternehmen rechtliche und finanzielle Konsequenzen. Es verstößt möglicherweise gegen das Arbeitszeitgesetz (ArbZG), was zu Bußgeldern führen kann. Denn die Aufsichtsbehörden führen stichprobenartig Kontrollen durch und verhängen bei festgestellten Verstößen Sanktionen. Zudem drohen arbeitsrechtliche Konflikte, wenn Arbeitnehmer ihre Überstunden oder Pausenzeiten nicht korrekt nachweisen können. Ein verlässliches Zeiterfassungssystem hilft, diese Risiken zu minimieren und sorgt für eine faire und transparente Dokumentation der Arbeitszeiten.
Kann die Zeiterfassung Mitarbeiter entlasten?
Ja, eine einfache und effiziente Personal-Zeiterfassung entlastet Mitarbeiter, da sie nicht mehr manuell Zeiten nachtragen müssen. Automatisierte Systeme verhindern Fehler und sorgen für transparente Arbeitszeitabrechnungen, was Stress und Unklarheiten reduziert.